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INTERNATIONALE AKTIONSWOCHE 10–16 JANUAR 2025 FÜR DIE GENOSS*INNEN DES REVOLUTIONÄREN KAMPFES P. ROUPA & N. MAZIOTIS

https://athens.indymedia.org/post/1633512/

 

από Συνέλευση Αλληλεγγύης στα καταδικασμένα μέλη του Ε.Α. Π.Ρούπα κ΄ Ν.Μαζιώτη

31/12/2024 7:34 μμ.

INTERNATIONALE AKTIONSWOCHE 10–16 JANUAR 2025 FÜR DIE GENOSS*INNEN DES REVOLUTIONÄREN KAMPFES P. ROUPA & N. MAZIOTIS

JEDES REBELLISCHE HERZ IST EIN REVOLUTIONÄRER KAMPF 

Konkrete Solidarität:Gegen die Welt des Staates, der Bosse und die Schrecken ihrer Kriege stehen wir solidarisch an der Seite der verurteilten Genoss*innen des Revolutionären Kampfes, Pola Roupa und Nikos Maziotis. Durch ihre Beteiligung und Aktionen in der Organisation Revolutionärer Kampf kämpften sie konsequent und kompromisslos an der Seite der von der Gewalt und dem Terror der wirtschaftlichen Ausbeutung, der Armut und der politischen Vernichtung in den Arbeitslagern der Lohnsklaverei unterdrückten Menschen. Mit Engagement und Hingabe für den Kampf um die soziale Revolution übernahmen diese Genoss*innen die politische Verantwortung für ihre Teilnahme an der Organisation und verkörperten damit die Würde des Guerillakampfes und die revolutionäre Integrität. Sie widerriefen nicht und verteidigten politisch jede der 18 bewaffneten und bombenbasierten Aktionen, die der Revolutionäre Kampf zwischen 2003 und 2018 durchführte. Diese Aktionen richteten sich gegen bedeutende Symbole und Infrastrukturen des Staates und des Kapitals und fügten den Strukturen der Herrschaft erhebliche Schäden zu: Ministerien (Wirtschaft, Arbeit), die Evelpidon-Gerichte, Polizeistationen, Beamte und Einsatzfahrzeuge der Bereitschaftspolizei, den Minister für öffentliche Ordnung, die US-Botschaft, die Börse, die Bank von Griechenland (eine Tochter der Europäischen Zentralbank), das Büro des IWF in Griechenland, Banken wie Citibank und Eurobank sowie den Versuch, Nikos Maziotis und andere Gefangene mit einem Helikopter aus dem Korydallos-Gefängnis zu befreien, eine Aktion, die von der Genossin Pola Roupa persönlich durchgeführt wurde.

Justiz – Reue – Doppelte Gefangenschaft:Der Staat setzt historisch und bis heute auf Taktiken des zermürbenden Krieges und der Untergrabung gegen seine bewaffneten politischen Feinde – Aktivist*innen, die mit allen verfügbaren Mitteln zurückschlagen und damit die Grundlagen seiner Herrschaft herausfordern und erschüttern.

Das sogenannte, Justizsystem“ fungiert als Säule staatlicher Gewalt und staatlichen Terrors und übernimmt die systematische Rolle der ‘‘Bestrafung’’ nicht nur der klassenunterdrückten und ungehorsamen Menschen, sondern auch der, vollständigen Bestrafung“ der bewaffneten politischen Feinde des Staates und des Kapitals. Es erweitert ständig sein Strafarsenal, errichtet ‘‘Hochsicherheits“-Gefängnisse und hält kämpfende Genoss*innen mit drakonischen Strafen gefangen. Gleichzeitig spricht es Polizisten, Mörder, Nazis, Kindesmissbraucher, Politiker und hochrangige Geschäftsleute frei. Und wenn die Zeit der Entlassung von Aktivist*innen aus den sogenannten ‘‘Resozialisierungsanstalten der Demokratie kommt’’, übernehmen die Justizgremien die schmutzige Rolle, in dem sie bei politischen Gefangenen versuchen, deren politische Entscheidungen und revolutionäres Bewusstsein durch die Erzwingung von “Erklärungen der Reue” zu schwächen.

ENDGÜLTIGE FREILASSUNG DER GENOSSIN POLA ROUPA

Am 17. November 2023 wurde die Genossin Pola Roupa unter Auflagen bis 2032 aus der Haft entlassen. Einen Monat später versuchten die Mechanismen des Terrorstaates mit einem Einspruch des stellvertretenden Staatsanwalts von Chalkida gegen ihre Haftentlassung, sie wieder ins Gefängnis zu bringen. Am 10. Januar des vergangenen Jahres stand die Genossin vor einem Justizgremium in Chalkida, und seither ist die Entscheidung ausstehend, während sie weiterhin in Geiselhaft bleibt.

Exakt ein Jahr später, am 10. Januar 2025, wird die Genossin mit einer neuen Vorladung und einer neuen positiven Empfehlung des Staatsanwalts für ihre Freilassung erneut vor dem Justizapparat stehen. Das Justizgremium von Chalkida wird entscheiden, ob sie freigelassen oder erneut inhaftiert wird. Gleichzeitig sieht sich die Genossin mit enormen Geldstrafen konfrontiert, die für ihre Beteiligung an den Aktionen der Organisation Revolutionärer Kampf verhängt wurden und ihre Existenz ruinieren, sie und ihr Kind in wirtschaftliche Vernichtung treiben, während ihr Genosse weiterhin in Staatsgefangenschaft bleibt.

Die Selbstlosigkeit, die kämpferische Integrität der Genossin und ihr Beitrag gegen die soziale Verelendung unterstreichen den revolutionären Widerstand inmitten des sozio-politischen Elends und gegen den globalen Totalitarismus. Durch ihre Aktionen hat die Organisation Revolutionärer Kampf deutlich gemacht, dass Staat, Banken und Ministerien mit Widerstand rechnen müssen für die Gewalt, Ausbeutung und das Blutvergießen, das sie den ausgebeuteten und unterdrückten Teilen der Gesellschaft zugefügt haben.

Aus solidarischer Sicht stehen wir bei dieser neuen gerichtlichen Herausforderung an der Seite der anarchistischen Genossin Pola Roupa.

 

SOFORTIGE FREILASSUNG DES GENOSSEN NIKOS MAZIOTIS

Nach 16 Jahren (insgesamt) in Haft für die Aktionen der Organisation Revolutionärer Kampf und nach Ableistung von 4/5 der 20-jährigen Strafe im vergangenen Monat wird der Genosse Nikos Maziotis demnächst vor das Justizgremium in Lamia treten, da er am 25. November 2024 einen Antrag auf Freilassung gestellt hat. Dies ist sein siebter Antrag auf bedingte Entlassung nach sechs aufeinanderfolgenden Ablehnungen. Bei einer erneuten Ablehnung wäre er faktisch bis mindestens März 2027 in Haft gehalten, mit rachsüchtiger und missbräuchlicher (selbst nach ihren eigenen Gesetzen) Verbüßung bis zum letzten Tag der Gesamtstrafe. Dies, obwohl er bereits seit Januar 2022 alle Bedingungen für eine Freilassung erfüllt hat (Ausnahmeregelung).

Das Justizteam von Lamia – als Instrument staatlicher und wirtschaftlicher Herrschaft – wendet Taktiken der politischen Vernichtung an, die von der Tradition der anti-revolutionären Terrorgerichte inspiriert sind. Es gewährt Freilassungen und Ausgangserlaubnisse an Nazi-Mörder, im Gegensatz zu der ständigen Verweigerung der bedingten Entlassung des Anarchisten Nikos Maziotis und der Einschränkung von Ausgangserlaubnissen für Kämpfer*innen (z. B. D. Koufontinas). Die endgültige Freilassung erfolgt nur durch die Erzwingung des Widerrufs grundlegender ethischer und moralischer Prinzipien. Das Regime des Reuezwangs, das gegen den Genossen Nikos Maziotis durchgesetzt werden soll, zielt auf die Entfremdung und Inhaftierung des Bewusstseins ab, um absolute Disziplin durch invasive Kontrolle des Kernbewusstseins und der Wertewelt des Revolutionärs zu erreichen.

Der anarchistische Genosse Nikos Maziotis befindet sich in einer entscheidenden Phase seiner Gefangenschaft. Lassen wir ihn nicht in staatlicher Geiselhaft. Diese Ausnahmeregelung bei der bedingten Entlassung, obwohl er bereits 4/5 der 20-jährigen Strafe verbüßt hat, würde nicht nur ein Präzedenzfall sein, sondern das Schicksal anderer Gefangener vorwegnehmen – in einer Zeit verstärkter staatlicher Repression gegen Aktivist*innen.

Stärken wir die Solidarät. Stehen wir an der Seite des anarchistischen Genossen Nikos Maziotis.

Solidaritätskundgebung für die Genossin Pola Roupa, Gerichte von Chalkida, Freitag, 10. Januar 2025, um 12:00 Uhr.

Solidaritätskundgebung für den Genossen Nikos Maziotis, Gerichte von Lamia, Donnerstag, 16. Januar

STAAT UND KAPITAL SIND DIE EINZIGEN TERRORISTEN

ENDGÜLTIGE FREILASSUNG DER GENOSSIN POLAROUPA SOFORTIGE FREILASSUNG DES GENOSSEN NIKOS MAZIOTIS

SOLIDARITÄT MIT ALLEN GEISELGENOSSINNEN UND -GENOSSEN

     Versammlung zur Solidarität mit den verurteilten Mitgliedern des Revolutionären Kampfes Pola Roupa und Nikos Maziotis

                                Kontakt-E-Mail: synallil-roupamaziotis@espiv.net

 

Από τον/την kraygesaptakelia

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